FAQ Terrassenbau Fragen und Antworten

FAQ Terrassenbau

FAQ – Alles, was Sie über Terrassenbau wissen sollten

Terrassen sind sehr beliebt, ob im Garten oder aber auch auf dem Dach. Der Terrassenbau boomt. Doch wie üblich kommen da auch immer wieder viele Fragen auf. 
Nachfolgend haben wir Ihnen die an uns am meist gestellten Fragen gelistet, mit leicht verständlichen kurzen Antworten. 

FAQ - Fragen und Antworten

Welche Materialien eignen sich am besten für den Terrassenbau?

Für Terrassen werden häufig Holz, WPC (Wood-Plastic-Composite), Naturstein, Keramikplatten oder Beton verwendet. Holz wirkt besonders natürlich, benötigt aber mehr Pflege, während WPC pflegeleichter und langlebiger ist. Naturstein und Keramikplatten sind edel und sehr robust.

Was ist der Unterschied zwischen Holz- und WPC-Terrassen?

Holz bietet eine warme, natürliche Optik, benötigt aber regelmäßige Pflege gegen Feuchtigkeit, UV-Strahlen und Schädlinge. WPC besteht aus Holzfasern und Kunststoff, ist rutschfester, farbstabiler und pflegeleichter. Allerdings wirkt es oft etwas künstlicher als echtes Holz.

Wie hoch sind die Kosten für eine Terrasse?

Die Kosten hängen stark von Material, Größe und Bauweise ab. Eine einfache Holzterrasse ist oft günstiger als Naturstein oder Keramik. Im Schnitt sollte man zwischen 80 und 200 Euro pro Quadratmeter kalkulieren – inklusive Aufbau.

Brauche ich eine Baugenehmigung für meine Terrasse?

In den meisten Fällen ist eine Baugenehmigung für ebenerdige Terrassen nicht erforderlich. Bei erhöhten Terrassen, großen Konstruktionen oder Dachterrassen können jedoch Genehmigungen nötig sein. Am besten fragt man beim zuständigen Bauamt nach.

Wie bereite ich den Untergrund für eine Terrasse vor?

Der Untergrund muss tragfähig und eben sein. Meist wird eine Kiesschicht als Drainage eingebracht, darauf folgt Splitt oder Betonplatten als Fundament. So wird Staunässe vermieden und die Terrasse bleibt stabil.

Welche Vorteile hat eine Stein- oder Plattenterrasse?

Naturstein, Beton- oder Keramikplatten sind langlebig, robust und witterungsbeständig. Sie lassen sich einfach reinigen und sind in vielen Designs erhältlich. Zudem wirken sie modern und elegant.

Welche Vorteile hat eine Holzterrasse?

Holz schafft eine warme, gemütliche Atmosphäre und passt sich harmonisch in den Garten ein. Es fühlt sich barfuß angenehm an und bietet eine natürliche Optik. Allerdings muss man es regelmäßig ölen oder lasieren.

Wie lange hält eine Terrasse?

Die Lebensdauer hängt vom Material ab: Holzterrassen halten meist 15–20 Jahre, wenn sie gut gepflegt werden. WPC, Stein und Keramik können hingegen 25–40 Jahre oder länger genutzt werden.

Was ist besser: Terrasse auf Stelzen oder ebenerdig?

Eine Stelzenkonstruktion eignet sich, wenn der Boden uneben ist oder die Terrasse höher liegen soll. Ebenerdige Terrassen sind einfacher und günstiger umzusetzen. Beide Varianten haben Vorteile, je nach Geländesituation.

Wie pflege ich meine Terrasse richtig?

Holzterrassen sollten regelmäßig gereinigt und geölt werden, um Risse und Verfärbungen zu vermeiden. WPC benötigt nur gelegentliches Reinigen mit Wasser und Seife. Stein- und Keramikflächen sind sehr pflegeleicht und müssen lediglich von Schmutz befreit werden.

Welche Holzarten sind für Terrassen geeignet?

Beliebt sind Harthölzer wie Bangkirai, Teak oder Cumaru, da sie sehr widerstandsfähig sind. Auch heimische Hölzer wie Lärche oder Douglasie werden oft verwendet, sind aber weniger langlebig. Tropenhölzer sind robust, aber teurer und umstritten wegen Nachhaltigkeit.

Wie kann ich meine Terrasse wetterfest machen?

Die richtige Materialwahl ist entscheidend – WPC und Keramik sind besonders wetterbeständig. Bei Holz hilft ein guter Schutz durch Öle oder Lasuren. Außerdem sind Gefälle, Drainage und Unterkonstruktion wichtig, um Wasser abzuleiten.

Wie groß sollte eine Terrasse sein?

Die Größe hängt von der Nutzung ab. Für einen Esstisch mit Stühlen sollten mindestens 12–15 Quadratmeter eingeplant werden. Wer Liegestühle, Grill oder Lounge-Möbel nutzen möchte, sollte eher 20–30 Quadratmeter einplanen.

Wie verhindere ich Unkraut unter der Terrasse?

Ein Unkrautvlies unter der Kiesschicht oder den Terrassenplatten verhindert das Durchwachsen. Bei Holz- und WPC-Konstruktionen ist ein gut belüfteter Unterbau entscheidend. So bleibt die Terrasse unkrautfrei und pflegeleicht.

Kann man eine alte Terrasse sanieren?

Ja, oft reicht es, den Belag zu erneuern, während die Unterkonstruktion bestehen bleibt. Holzterrassen können abgeschliffen und neu geölt werden. Bei Stein- oder Plattenbelägen lassen sich beschädigte Elemente austauschen.

Was ist eine schwimmend verlegte Terrasse?

Dabei werden Platten oder Dielen auf Stelzlagern oder Splitt verlegt, ohne festen Mörtel oder Kleber. Das ist flexibel, leicht zu verarbeiten und ermöglicht eine gute Drainage. Besonders beliebt ist diese Bauweise bei Keramikplatten.

Welche Beleuchtung eignet sich für Terrassen?

LED-Einbauleuchten im Boden, Solarleuchten oder Wandleuchten sorgen für stimmungsvolle Beleuchtung. Auch smarte Lichtsysteme mit Farbwechsel sind möglich. Wichtig ist eine wetterfeste Ausführung (IP65 oder höher).

Wie vermeide ich Rutschgefahr auf der Terrasse?

Bei Holz helfen strukturierte Oberflächen oder Riffelungen, bei WPC spezielle Anti-Rutsch-Oberflächen. Stein- und Keramikplatten sollten rutschfest (Rutschklasse R11 oder höher) gewählt werden. So bleibt die Terrasse auch bei Nässe sicher.

Kann man eine Terrasse selbst bauen?

Ja, mit handwerklichem Geschick und den richtigen Werkzeugen ist ein Selbstbau möglich. Wichtig ist eine gute Planung, vor allem beim Fundament und der Unterkonstruktion. Wer unsicher ist, sollte besser einen Fachbetrieb beauftragen.

Wie lange dauert der Bau einer Terrasse?

Das hängt von Größe und Bauweise ab. Eine kleine Holzterrasse kann in wenigen Tagen fertiggestellt werden, während größere Stein- oder Plattenbauten mehrere Wochen dauern können. Mit professioneller Hilfe geht es meist schneller.

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